Für wen?

Unterschiedliche Parteien an einer Versorgung haben ganz verschiedene Erwartungen an das Hilfsmittel. Die Versorgung ist nicht rund, wenn eine Seite einen zu großen Kompromiss machen muss. Diesen Kompromiss so klein wie möglich zu halten, darin sehe ich meine Aufgabe. Es gibt (fast) immer eine Lösung! Pflegende Angehörige und Betreuungskräfte finden nicht nur im Bereich Mobilität Hilfe und Anregung, sondern auch für die Beschäftigung und Aktivierung. Damit schließt sich der Kreis, das Mobilität auch ein Ziel haben soll und anregend gestaltet werden kann.

Führungs- und Fachkräfte aus der Pflege

  • Erarbeitung eines Konzeptes der Hilfsmittelversorgung in der Einrichtung zur Erfüllungen der Anforderungen NBI/MDK
  • Erarbeitung eines Implementierungskonzeptes auf der Struktur- und Prozessebene für eine ergebnisorientierte Hilfsmittelversorgung
  • Hilfen bei der Umsetzung der Implementierung z.B. durch Hilfsmittelseminar zum besseren Verständnis und der besseren Anwendung. Praktische Übungen inklusive Perspektivwechsel durch Arbeit mit dem Alterssimulationsanzug.
  • Seminar zur richtigen Hilfsmittelverordnung, damit die Kostenträger auch zahlen, was sie zahlen sollen.

Pflegende Angehörige und Betreuungskräfte

Ob als Fortbildung für Betreuer oder für (Selbsthilfe-)gruppen pflegender Angehöriger, ich biete maßgeschneiderte Seminare an zu den Themen:

  • Transfer, eine anstrengende und manchmal gefährliche Quälerei? Muss nicht sein.
  • Ausflüge mit dem Rollstuhl, was macht es auch für den Helfer zum Vergnügen?
  • Rund um das Bad: wie kann ich es mit einem Rollstuhlfahrer sicher und leichter nutzen?
  • Der Rollator, Massenprodukt und doch oft unverstanden. Möglichkeiten und Grenzen einer alltäglichen Hilfe.
  • Hilfsmittelbeantragung, wie ich bekomme, was mir zusteht.

Natürlich kann man auch einen angepassten „Cocktail“ aus den wichtigsten Fragen zusammenstellen.